Cohousing

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Cohousing ist für mich ein Gedanke, der sich weiter vertiefen sollte. Im Wandel und auch wegen des Wandel, stehen nicht urbale Siedlungen vor einer Herausforderung. Ihr Überleben ist auf Grund der tradierten Mehrgenerationenen Lebensweise, welche sich auch im Wandel befindet, bedroht. Cohousing kann hier einschwenken und den Verlust wichtiger Lebensräume abwenden. Es muss verdeutlicht werden, dass wir als Gesellschaft, uns im Gemeinsamen definieren. Das Bedeutet auch den Erhalt von Lebensqualität sichern zu müssen, wo nötig, diese wieder her zu stellen. Das Zusammenleben von Mehrgenerationen hat einen Reiz, genau wie es den Ansatz von Konflikt hat. Umfeld ist sehr stark auf Tätigkeit ausgerichtet, dazu kommt Transport und Versorgung. Alles Themen die Mehrgenerationen gemeinsam angeht. Cohousing stellt sich dafür neu auf und entwirft, gezielt auf die Ansprüche der Generationen. Diese sind Vielfältig und nicht immer Deckungsgleich. Ein Zusammenleben, welches das permanente im Sozialen bedenken muss. Disruption spielt hier eine Rolle. In der es einen Sinn zum Weitermachen zu finden gilt.    Nicht nur das Alter hat seine Form der Lebensführung. Alle Alter fordern bestimmte Umstände, die erfüllt sein müssen. Ganz allein aus dem Generationenvertrag heraus, erklärt sich das. Eine Aufgabe die ein Neudenken fordert. Das institutionalisierte Konzept der Mehrgenerationen, bricht mit Cohousing um, zu einem Konzept welches sich dem Bedürfnis nach Sozialumfeld zuwendet. Eine Aufgabe und Herausforderung an die Beteiligten.